Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.08.2003

Rechtsprechung
   BFH, 14.08.2003 - I B 27/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,8739
BFH, 14.08.2003 - I B 27/03 (https://dejure.org/2003,8739)
BFH, Entscheidung vom 14.08.2003 - I B 27/03 (https://dejure.org/2003,8739)
BFH, Entscheidung vom 14. August 2003 - I B 27/03 (https://dejure.org/2003,8739)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,8739) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO §§ 76 96 115 Abs. 2 Nr. 1
    Grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 63
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Er muss also zunächst eine bestimmte für die Entscheidung des Rechtsstreits erhebliche abstrakte Rechtsfrage herausstellen, der grundsätzliche Bedeutung zukommen soll, und muss zudem konkret und substantiiert vortragen, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, und vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, sowie die weiteren Nachweise bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 FGO Rz. 32).
  • BFH, 20.04.1989 - IV R 299/83

    Freiberufliche (eigenverantwortliche) Tätigkeit von beratenden Bauingenieuren im

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Da in vielen Fällen auf die Beachtung verfahrensrechtlicher Vorschriften wirksam verzichtet werden kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), gehört nach ständiger Rechtsprechung zur ordnungsmäßigen Rüge eines Verfahrensfehlers i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO auch der Vortrag, dass die Verletzung der betreffenden (verzichtbaren) Verfahrensvorschrift in der Vorinstanz ordnungsgemäß gerügt wurde, es sei denn, dass sich dies schon aus dem Urteil selbst oder den in Bezug genommenen Unterlagen (wie der Sitzungsniederschrift) ergibt (vgl. nur BFH-Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727, sowie BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608; vom 10. Februar 2000 VIII B 14/99, BFH/NV 2000, 971; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 16/97

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Da in vielen Fällen auf die Beachtung verfahrensrechtlicher Vorschriften wirksam verzichtet werden kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), gehört nach ständiger Rechtsprechung zur ordnungsmäßigen Rüge eines Verfahrensfehlers i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO auch der Vortrag, dass die Verletzung der betreffenden (verzichtbaren) Verfahrensvorschrift in der Vorinstanz ordnungsgemäß gerügt wurde, es sei denn, dass sich dies schon aus dem Urteil selbst oder den in Bezug genommenen Unterlagen (wie der Sitzungsniederschrift) ergibt (vgl. nur BFH-Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727, sowie BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608; vom 10. Februar 2000 VIII B 14/99, BFH/NV 2000, 971; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • BFH, 17.03.2000 - VII B 1/00

    NZB; Rüge der mangelnden Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Da in vielen Fällen auf die Beachtung verfahrensrechtlicher Vorschriften wirksam verzichtet werden kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), gehört nach ständiger Rechtsprechung zur ordnungsmäßigen Rüge eines Verfahrensfehlers i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO auch der Vortrag, dass die Verletzung der betreffenden (verzichtbaren) Verfahrensvorschrift in der Vorinstanz ordnungsgemäß gerügt wurde, es sei denn, dass sich dies schon aus dem Urteil selbst oder den in Bezug genommenen Unterlagen (wie der Sitzungsniederschrift) ergibt (vgl. nur BFH-Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727, sowie BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608; vom 10. Februar 2000 VIII B 14/99, BFH/NV 2000, 971; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Er muss also zunächst eine bestimmte für die Entscheidung des Rechtsstreits erhebliche abstrakte Rechtsfrage herausstellen, der grundsätzliche Bedeutung zukommen soll, und muss zudem konkret und substantiiert vortragen, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, und vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, sowie die weiteren Nachweise bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 FGO Rz. 32).
  • BFH, 10.02.2000 - VIII B 14/99

    Rüge mangelnder Sachaufklärung; Verstoß gegen den klaren Akteninhalt

    Auszug aus BFH, 14.08.2003 - I B 27/03
    Da in vielen Fällen auf die Beachtung verfahrensrechtlicher Vorschriften wirksam verzichtet werden kann (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung --ZPO--), gehört nach ständiger Rechtsprechung zur ordnungsmäßigen Rüge eines Verfahrensfehlers i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO auch der Vortrag, dass die Verletzung der betreffenden (verzichtbaren) Verfahrensvorschrift in der Vorinstanz ordnungsgemäß gerügt wurde, es sei denn, dass sich dies schon aus dem Urteil selbst oder den in Bezug genommenen Unterlagen (wie der Sitzungsniederschrift) ergibt (vgl. nur BFH-Urteil vom 20. April 1989 IV R 299/83, BFHE 157, 106, BStBl II 1989, 727, sowie BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 16/97, BFH/NV 1998, 608; vom 10. Februar 2000 VIII B 14/99, BFH/NV 2000, 971; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125).
  • BFH, 29.01.2004 - IV B 95/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert substantielle und konkrete Angaben darüber, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. aus der jüngsten Zeit Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 26; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 116 Rz. 27, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.01.2007 - X B 51/06

    Keine Korrespondenz zwischen dauernder Last und wiederkehrenden Bezügen;

    Dazu hätte der Kläger nach ständiger Rechtsprechung des BFH zunächst eine Rechtsfrage benennen sowie darstellen müssen, dass diese Frage im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2006 I B 17/06, BFH/NV 2007, 52; vom 19. Januar 2004 X B 144/03, BFH/NV 2004, 532; vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63).
  • BFH, 02.06.2006 - IV B 3/05

    LuF; Betriebsaufgabe; Beweislast

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert substantielle und konkrete Angaben darüber, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. aus jüngerer Zeit den BFH-Beschluss vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz. 32; Dürr in Schwarz, AO, § 116 Rz. 25, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 11.05.2005 - IV B 140/03

    Begründungsanforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde zur steuerlichen

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert substantielle und konkrete Angaben darüber, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. aus der jüngsten Zeit BFH-Beschluss vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 26; Dürr in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 116 Rz. 27, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.06.2006 - I B 17/06

    Rechtmäßigkeit eines Einkommensteuerbescheids; Besteuerung vereinnahmter

    Dazu muss nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zum einen eine Rechtsfrage benannt sowie dargestellt werden, dass diese Frage im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig ist (BFH-Beschlüsse vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; vom 19. Januar 2004 X B 144/03, BFH/NV 2004, 532).
  • BFH, 21.07.2004 - I B 190/03

    NZB: Divergenz; formeller Bilanzenzusammenhang

    Das aber ist kein Grund für eine Zulassung der Revision (BFH-Beschlüsse vom 11. Dezember 2002 IX B 124/02, BFH/NV 2003, 495; vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; vom 15. Oktober 2003 III B 114/02, BFH/NV 2004, 223, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 21.01.2004 - VII B 273/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; kein Verfahrensmangel bei Verkennung der

    Für die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) muss der Beschwerdeführer eine bestimmte für die Entscheidung des Streitfalls erhebliche abstrakte Rechtsfrage herausstellen; erforderlich ist ferner ein substantiierter Vortrag, warum im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Fortentwicklung des Rechts im allgemeinen Interesse liegt, also ein Vortrag zur Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit (vgl. Senatsbeschluss vom 2. April 2002 VII B 66/01, BFH/NV 2002, 1308; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63, 64).
  • BFH, 03.07.2006 - IV B 52/05

    Anforderungen an die Begründung bei Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung

    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert substantielle und konkrete Angaben darüber, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts über eine bestimmte Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsfortbildung oder der Einheitlichkeit der Rechtsprechung im allgemeinen Interesse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. aus jüngerer Zeit Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. August 2003 I B 27/03, BFH/NV 2004, 63; weiter Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz. 32; Dürr in Schwarz, FGO § 116 Rz. 25, jeweils m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 13.08.2003 - I B 4/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,9583
BFH, 13.08.2003 - I B 4/03 (https://dejure.org/2003,9583)
BFH, Entscheidung vom 13.08.2003 - I B 4/03 (https://dejure.org/2003,9583)
BFH, Entscheidung vom 13. August 2003 - I B 4/03 (https://dejure.org/2003,9583)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,9583) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 50 Abs. 5 Satz 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei Vorliegen höchstrichterlicher Rspr.; Darlegung des Erfordernisses einer BFH-Entsch. zur Rechtsfortbildung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2004, 63
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 14.09.1999 - C-391/97

    Gschwind

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Diesen Anforderungen genügt die Beschwerdebegründung des Klägers nicht, wenn er in der Sache lediglich ausführt, dass sich die Vorentscheidung auf Urteile des EuGH aus den Jahren 1996 und 1999 stütze und dabei verkenne, "dass sich das Gemeinschaftsrecht sowie die Strukturen der Gemeinschaften und der Europäischen Union weiter entwickelt haben." Im Hinblick auf das der Vorentscheidung zugrundegelegte EuGH-Urteil vom 14. September 1999 C-391/97 (EuGHE I 1999, 5451, BStBl II 1999, 841 --"Frans Gschwind"--) wäre zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der vorliegenden Rechtssache jedenfalls zu verdeutlichen gewesen, inwieweit die dort (zu einem dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt) aufgezeigten Kriterien zur Frage, unter welchen Voraussetzungen eine diskriminierende Unterscheidung zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden hinsichtlich der Berücksichtigung ihrer persönlichen Lage und des Familienstandes nur vorliegen kann, einer Korrektur oder Weiterentwicklung bedürfen.
  • BFH, 24.10.2002 - VII B 17/02

    Tarifierung einer Ware, Verwendungszweck

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Dies gilt auch, wenn eine Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO im Hinblick auf eine vom BFH einzuholende Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gemäß Art. 234 Abs. 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft begehrt wird (vgl. dazu allgemein BFH-Beschluss vom 24. Oktober 2002 VII B 17/02, BFH/NV 2003, 216; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 FGO Anm. 30, 37).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Ist zu einer als grundsätzlich bedeutsam erachteten Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung ergangen, muss sich die Beschwerdebegründung damit auseinandersetzen und insbesondere unter Berücksichtigung anderweitiger einschlägiger Rechtsprechung und der Literatur im Einzelnen darlegen, dass und aus welchen Gründen dennoch ein weiterer Klärungsbedarf besteht (BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472).
  • BFH, 27.05.2002 - VIII B 150/01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Erforderlichkeit einer BFH-Entscheidung

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Einer Rechtssache kommt grundsätzliche Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) zu, wenn eine Frage zu entscheiden ist, deren Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Entwicklung und Handhabung des Rechts betrifft (ständige Rechtsprechung, vgl. die Nachweise bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 FGO Anm. 23 f.; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 2002 VIII B 150/01, BFH/NV 2002, 1463).
  • BFH, 10.10.2002 - I B 147/01

    Zulassung der Revision - willkürliche FG-Entscheidung

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Eine Fortbildung des Rechts kann nur erforderlich sein, wenn über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist, insbesondere, wenn der Streitfall im allgemeinen Interesse Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Oktober 2002 I B 147/01, BFH/NV 2003, 197).
  • BFH, 25.05.1999 - V B 162/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Dies erfordert insbesondere Ausführungen dazu, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 25. Mai 1999 V B 162/98, BFH/NV 1999, 1497).
  • BFH, 09.11.1999 - VIII B 85/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Ist zu einer als grundsätzlich bedeutsam erachteten Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung ergangen, muss sich die Beschwerdebegründung damit auseinandersetzen und insbesondere unter Berücksichtigung anderweitiger einschlägiger Rechtsprechung und der Literatur im Einzelnen darlegen, dass und aus welchen Gründen dennoch ein weiterer Klärungsbedarf besteht (BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472).
  • BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Dies erfordert insbesondere Ausführungen dazu, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 25. Mai 1999 V B 162/98, BFH/NV 1999, 1497).
  • BFH, 22.04.2002 - XI B 101/01

    Neues Zulassungsrecht; Darlegung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 13.08.2003 - I B 4/03
    Auch zur Darlegung des Zulassungsgrundes des § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO bedarf es daher substantiierter und konkreter Angaben dazu, weshalb eine Entscheidung des Revisionsgerichts zu einer bestimmten Rechtsfrage aus Gründen der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschluss vom 22. April 2002 XI B 101/01, BFH/NV 2002, 1047).
  • BFH, 26.04.2005 - I B 159/04

    Zinseinkünfte aus Betriebsstätte in den USA

    Eine Rechtsfortbildung ist i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO "erforderlich", wenn über bisher noch ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist (BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; vom 13. August 2003 I B 4/03, BFH/NV 2004, 63) oder wenn gegen eine bestehende Rechtsprechung gewichtige und bisher noch nicht erwogene Argumente vorgetragen werden (Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 41).
  • BFH, 03.08.2005 - I B 195/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Das wäre aber zur ordnungsgemäßen Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache notwendig gewesen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. August 2003 I B 4/03, BFH/NV 2004, 63; vom 22. Oktober 2003 III B 59/03, BFH/NV 2004, 166; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 41, m.w.N.).
  • BFH, 26.04.2005 - I B 157/04

    DBA-Tschechoslowakei; Betriebsstätte im Inland; Beginn der Bautätigkeit

    Sie hat dazu lediglich geltend gemacht, dass der BFH noch nicht über eine vergleichbare Gestaltung befunden habe, was weder zur Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung ausreicht (Gräber/ Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 34, m.w.N.) noch ein allgemeines Interesse an einer Rechtsfortbildung begründet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. August 2003 I B 4/03, BFH/NV 2004, 63; vom 6. Oktober 2003 VII B 130/03, BFH/NV 2004, 215; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 38).
  • BFH, 11.04.2005 - I B 127/04

    Gewinnerzielungsabsicht; Klärungsfähigkeit

    Deshalb hätte die Klägerin zur Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung vortragen müssen, welche in dieser Rechtsprechung noch nicht berücksichtigten Gesichtspunkte die genannte Frage gleichwohl als klärungsbedürftig erscheinen lassen (Senatsbeschluss vom 13. August 2003 I B 4/03, BFH/NV 2004, 63; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 33, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2005 - II B 108/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Rechtsfortbildung

    Eine Fortbildung des Rechts kann nur erforderlich sein, wenn über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist und der Streitfall damit im allgemeinen Interesse Veranlassung gibt, Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken auszufüllen (vgl. BFH-Beschluss vom 13. August 2003 I B 4/03, BFH/NV 2004, 63).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht